вторник, декабря 29, 2015

Die Weltgemeinschaft soll die Maske vom Aserbaidschan reißen

Die gegenwärtige aserbaidschanische Führung verstellte sich mehr als 20 Jahren, als ob es zu der friedlichen Lösung des aserbaidschanisch-karabachischen Konfliktes strebt. Aserbaidschan hat in 1991 den Krieg der armenischen Seite aufgezwungen und war damals überzeugt, dass der Sieg ihnen gesichert wurde. Selbst Aserbaidschanern haben in diesem Krieg verloren. Doch wurden in dem durch Aserbaidschan aufgezwungenen Krieg armenische Gebiete Getaschen, Martunaschen und Arzwaschen durch Aserbaidschan besetzt.
Im Jahre 1994 wurde das Waffenstillstandsabkommen zwischen Armenien, Berg-Karabach und Aserbaidschan unterzeichnet. Doch setzt Aserbaidschan heutzutage fort, weiter dreiseitiges Abkommen immer wieder zu verletzen und vom August 2014 sogar mit Verwendung von Mörser und Haubitze.
Seit langem stieß das armenische Volk auf diese besondere Art des aserbaidschanischen Terrorismus. Es bleibt heute immer noch, wie in den Jahren des aserbaidschanisch-karabachischen Krieges, als unabdingbarer Bestandteil der Besetzungs- und ethnischer Säuberungspolitik Aserbaidschans. Auf Staatsniveau setzt Aserbaidschan fort, mit dem Krieg und steigendem Militärbudget zu drohen. Unverholen verwendet Aserbaidschan die Art und Weise der internationalen Terroristen für die Einschüchterung und Drohung der armenischen Bevölkerung. So verwenden die Soldaten der aserbaidschanischen Armee, die meisten von denen fremde Söldner, als auch Krieger aus Nahost sind, Liebligsmethoden der ISIS-Terroristen, wie zum Beispiel, ein aufgenommenes Video des Übungsfluges des Hubschraubers von Typ MI-24 der Lüftkräfte von der Berg-Karabach Republik, das sie im Internet mit Vergnügen verbreiteten und damit eine Euphorie erlebten. (Ich gebe hier keinen Link, um keinen Mithelfer der aserbaidschanischen Terroristen zu werden).
Dеr Zwischenfall mit dem abgeschossenen Hubschraubers unter anderem beweist noch einmal, dass Terrorismus setzt fort, staatliche Politik Aserbaidschans zu bleiben. Aus dem Video vom Hinten abgeschossenen Hubschraubers, dass doch militärisch ist, aber keine aggressive Zwecke vefolgt, kann man sehen, dass Aserbaidschan setzt fort, Hass unter seiner Bevölkerung gegen Armenier zu säen.  
Aserbaidschan hat eine große Praxis im Einsatz der Söldnertruppen und Terroristen während des aserbaidschanisch-karabachischen Krieges in 1992-1994. In der Verletzung des Völkerrechts nahmen während des Krieges im Bestand der aserbaidschanischen Streitkräfte tausende fremde Söldner aus verschiedenen, als auch terroristischen Gruppierungen teil. Aserbaidschan wurde zur gut ausgerüsteten Militärbasis für verschiedene radikale Gruppierungen, die ihre terroristische Aktivitäten nicht nur gegen Armenien und der Berg-Karabach Republik, sondern auch gegen andere Länder entfalteten.  
Die erste in Aserbaidschan angekommene Gruppe bestand aus den tschetschenischen Rebellen unter der Leitung des Feldkommandeurs Schamil Bassaew, der später eine Reihe von brutalen Terroranschlägen organisierte. Indem Aserbaidschan nach einigen Monaten erbitterter Kämpfe gegen die Verteidigungsarmee der Berg-Karabach Republik fühlbare Verluste erlitt, einschließlich Häftlinge, verließen die meisten tschetschenischen Truppen karabachischen Kriegsschauplatz und kehrten nach Tschetschenien zurück.   
Ehemals inneres Problem des armenischen Volkes wurde heute zum internationalen Problem. Die Straflosigkeit der ersten Erfahrung Aserbaidschans über den Einsatz von fremden Söldnern trieb die aserbaidschanischen Behörden auf die Rekrutierung der neuen Gruppierungen und diesmal aus den afghanischen Kämpfern voran.
Im Sommer 1993, als die aserbaidschanische Truppen Misserfolge an der karabachischen Front erlitten, wandte sich offizielles Baku an die Führung von Afghanistan, um afghanische Mudschaheddinen in die Kämpfe gegen armenische Verteidigungskräfte der Berg-Karabach Republik einzubeziehen.
Verschiedenen Quellen zufolge, in verschiedenen Zeitperioden von 1993-1994 schwankt die Zahl der afghanischen Mudschaheddinen im Bestand der aserbaidschanischen Streitkräfte zwischen 1000 bis 3000. Aserbaidschan, insbesondere, wurde zum Transitland sowohl für die Waffenlieferungen und materieller Hilfe für tschetschenische Krieger, Drogen für Europa und Russland aus Afghanistan, als auch Umschlagplatz für Terroristen und Terroranschläge und deren Subventionen.

Von Sarah Gregor

пятница, ноября 06, 2015

Regelmässige OSZE-Kontrolle

Am 5. November hat die OSZE-Mission im Rahmen der Vereinbarung mit den Behörden der Berg-Karabach Republik die geplante Überwachung der Grenzlinie zwischen der Streitkräfte von Berg-Karabach und Aserbaidschan in der Richtung Martakert (die Berg-Karabach Republik) durchgeführt.

Auf der Position der Verteidigungskräfte der Berg-Karabach Republik führten die Überwachung der persönliche Beauftragte des amtierenden OSZE-Vorsitzenden, der Botschafter Andschey Kaspschik und deren Feldassistente Ewgenij Scharow (Ukraine) und Christo Christow (Bulgarien), als auch der Mitarbeiter des OSZE–Büros des persönlichen Beauftragte des amtierenden OSZE-Vorsitzenden Peter Swedberg (Schweiz) durch.

Die Überwachung auf gegenüberliegender Seite leitete der Feldassistent der persönlichen Beauftragten der OSZE-Vorsitzenden Irzhi Aberle (Tschechien) und der persönliche Assistent des persönlichen Beauftragte des amtierenden OSZE-Vorsitzenden Simon Tiller (Grossbritanien).

Bei der geplannten Überwachung wurden keine Zwischenfälle registriert.

Die Beobachtungsmission seitens Berg-Karabach begleiteten die Vertreter aus dem Außen- und dem Verteidigungsministerium von NKR.

nkr.am

вторник, октября 27, 2015

Treffen mit den Ko-Vorsitzenden der Minsker OSZE-Gruppe

Der Präsident der Republik Berg-Karabach /Arzach Bako Sahakyan traf am 27. Oktober mit den Ko-Vorsitzenden der Minsker OSZE-Gruppe Igor Popov (Russland), Pierre Andrieu (Frankreich), James Warlick (USA), sowie mit dem Persönlichen Beauftragten des amtierenden OSZE-Vorsitzenden Andrzej Kasprzyk und anderen Begleitpersonen zusammen.

Im Laufe des Treffens wurden die der Lage an den Kontaktlinien zwischen der Berg-Karabach Republik und Aserbaidschan, Armenien und Aserbaidschan betreffende Fragen besprochen.

Der Präsident betonte, dass die aggressive Politik Aserbaidschans und grobe Verletzungen des Waffenstillstandregimes, die Ablehnung des offiziellen Baku von jeglichen konstruktiven Vorschläge die Stabilität und Frieden in der Region bedrohen und die in dieser Richtung ausführende Tätigkeit der Ko-Vorsitzenden verhindern.  

Der Staatsoberhaupt unterstrich, dass es notwendig ist, in erster Linie dem Bewahren des Waffenstillstandregimes neuen Antrieb zu geben und die Mechanismen der Verantwortung für dessen Verletzung zu spezifizieren. Der Präsident fügte hinzu, dass das offizielle Stepanakert bereit ist, in diesem Prozess vollständig teilzunehmen.

Am Treffen nahmen auch der Aussenminister der Republik Arzach/Berg-Karabach Karen Mirzoyan und andere Beamte teil. 



среда, июня 03, 2015

OSCE Chairperson-in-Office Ivica Dacic meets the President of the Nagorno-Karabakh Republic Bako Sahakyan

YEREVAN. – A meeting of OSCE Chairperson-in-Office Ivica Dacic with the President of the Nagorno-Karabakh Republic Bako Sahakyan kicked off in Armenia Mariott hotel. OSCE Chairperson-in-Office will conclude his regional visit in Yerevan. Earlier the OSCE official visited Baku and Tbilisi.
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