четверг, января 24, 2013

Der Aussenminister der Berg-Karabach Republik Karen Mirzoyan hat die Studenten und Hochschullehrer der John-Hopkins-Universität empfangen

Am 23. Januar hat der Aussenminister der Berg-Karabach Republik Karen Mirzoyan die in Berg-Karabach zu einem Studienbesuch angekommene Studenten und Hochschullehrer der John-Hopkins-Universität empfangen. 

Im Laufe des Treffens wurden die Fragen bezüglich der Geschichte, der heutigen Entwicklungsphase und Perspektiven der Beilegung des karabachisch-aserbaidschanischen Konfliktes, sowie regionaler Prozesse betreffende Fragen besprochen.

Karen Mirzoyan bemerkte unter anderem, dass das Volk von Berg-Karabach in dem durch Aserbaidschan aufgezwungenen ungleichen Krieg nicht nur sein Heimatland verteidigen und gewinnen, sondern auch seine eigene die auf Prinzipien der Demokratie, Freiheit und Achtung der Menschenrechte gegründete Staatlichkeit schaffen konnte.

«In der Frage der Beilegung des karabachisch-aserbaidschanischen Konfliktes tritt Berg-Karabach außerordentlich für die friedliche Beilegung des Problems unter der Schirmherrschaft der Ko-Vorsitzenden der Minsker OSZE-Gruppe und für Arzachs Zurückkommen an den Verhandlugstisch als eine vollberechtigte Seitе auf», - teilte Karen Mirzoyan mit.

Indem der Aussenminister der Berg-Karabach Republik benonnte, das Aserbaidschan das Wesen und Format der Verhandlungen zu verfälschen versucht, fügte er hinzu: «Als Schlusselement in der Regelung des karabachischen Problems dient  die Berücksichtigung der freien Willenserklärung des karabachischen Volkes. Wir glauben, dass das Recht des Volkes von Arzach auf Selbstbestimmung ganz bestimmt in Betracht gezogen werden soll».

Der Aussenminister unterstrich, dass nur die Anerkennung der entstandenen Realien seitens Aserbaidschans, die Ablehnung vom Hasspropaganda und militaristischen Stimmungen, sowie das Aufhören der Erhöhung der Militärausgaben die Bedingungen für die Beilegung des Konfliktes und Errichtung des Friedens und Stabilität in der Region schaffen werden können.

вторник, января 22, 2013

Warum geht das souveräne Recht des Volkes auf freie Bewegung auf Aserbaidschans Nerven?

Der Stepanakert Flughafen, der sich in der Stadt Iwanjan der Berg-Karabach Republik befindet und der auf 10 km. in der nord-südlichen Richtung von der Hauptstadt entfernt ist, wurde 1974 gebaut. Seit 1992, als der Krieg zwischen der ihre Unabhängigkeit ausgerufte Berg-Karabach Republik und Aserbaidschan begann, hört der Flughafen sein Funktionieren auf. Das ist der einzige Flughafen in der Berg-Karabach Republik, wo grosse Flugzeuge landen. Im Laufe des Berg-Karabach Konfliktes wurde der Flughafen durch die Aserbaidschaner erobert, indem sie der einzige Transportverbindung des Berg-Karabachs zur Aussenwelt blockierten. Nachdem der Flughafens unter Kontrolle der Verteidigungsarmee der Berg-Karabach Republik in 1992 gebracht wurde, wendete man der Flughafen für die Bedürfnisse der Militärluftkräfte der Berg-Karabach Republik und Helicopter Charterverbindungen mit Erewan an. Ende 2000 verfolgte die Regierung der Berg-Karabach Republik das Ziel, der Betrieb des Flughafens mit der Heranziehung der kleinen Luftfahrt zu beginnen.

Die Wiederaufbau des Flughafens wurde vor einigen Jahren begonnen. Für die Realisation dieses Gedankens wurden wichtige Ingenieurentscheidungen ins Leben gerufen. Zwei «Felsen wurden geschnitten», damit man die Flüge ohne sich zum aserbaidschanischen Territorium zu nähern realisieren kann – ein präzedenzloses Ereignis fürs Zivilflugwesen.

Die Wiederaufnahme des Flughafens wird die sozial-wirtschaftlische Entwicklung des Landes beeinflussen, den Zufluss der ausländischen Investitionen und die Entwicklung der Tourismus fördern. Wegen der Abwesenheit der Luftverbindung, müssen die Touristen aus Armenien, wenn sie auch Berg-Karabach besuchen wollen, den ganzen Tag auf dem Weg nach Berg-Karabach und zurück vergeuden.

Wenn aber die armenische Seite über die Absicht regelmässige Flüge wiederaufzunehmen erklärte, trat Baku mit Drohungen auf, die nach Stepanakert fliegende oder daher aufsteigende Flugzeuge abzuschiessen. Die beide Armenische Staaten – Armenien und Berg-Karabach streben nach der friedlichen Beilegung der gesammelten Probleme mit Aserbaidschan, die aserbaidschanische Staatsmänner dagegen wiederholen ständig über die «Bereitschaft das Problem auf militarischem Wege zu lösen».

Aserbaidschan ständig droht, dass die Wiederaufnahme des Flughafens in Berg-Karabach «illegal» ist, dass dieser «ungesetzlicher» Schritt zu verschiedenen Provokationen und Zwischenfällen bringen kann, dass die Wiederaufnahme des Flughafens in Berg-Karabach Aserbaidschan zu Gegenmassnahmen anstossen wird. Die Aserbaidschaner erklärten, dass entsprechende Strukturen in Aserbaidschan berechtigt sind, die nach Stepanakert fliegende oder daher aufsteigende Flugzeuge zur Landung zu zwingen oder sie zu vernichten. In der Wirklichkeit verfolgten sie verkrampft das Ziel, heutige fast absolute Isolation des Berg-Karabachs nicht verändern zu lassen.  

Nach dem ordentlichen Besuch in die Region erklärten die Ko-Vorsitzenden der Minsker OSZE-Gruppe, dass sie die Versicherung von den Konfliktparteien bekammen, dass letztere beliebige Androhung oder Anwendung von Gewalt gegen zivile Luftfahrzeuge ablehnen, dass sie diplomatische Lösung für die Streitfragen finden, sowie die Frage der Wiederaufnahme des Flughafens nicht politisieren werden. Danach schreiben aserbaidschanische Massenmedien schmökernd, dass das Versprechen von Baku zivile Luftfahrzeuge nicht abzuschiessen nicht «im allgemeinen» wahrgenommen werden soll. Es stellte sich heraus, dass Bakus Versprechen über die Ergebenheit ziville Flugzeuge nicht abzuschiessen sich nicht ausnahmslos allen zivilen Luftfahrzeugen zugeschrieben werden soll аuf dennen, die Baku «im voraus vielmals über beklagenswerte Folgen gewarnt hat», verbreiten sich ähnliche Versprechen nicht.

Die Liste der absurden Erklärungen und Drohungen Aserbaidschans kann man unendlich fortsetzen. Aber lohnt es sich? Es ist äusserst zweifelhaft, dass Aserbaidschan, dessen Oberhaupt Ilham Aliew nach der schmählichen Geschichte mit der Begnadigung und weiterer Heroisierung des Mißgeburts Ramil Safarows schon in der Patsche sitzt, wagt das. Höchstwahrscheinlich sind heutige provokative Drohungen dem ohnmächtigen Zorn des Gegners ähnlich, der gut versteht, dass er die Niederlage sowohl auf dem Schlachtfeld, als auch auf dem diplomatischen Feld erlitt. Und diese Niederlage wird unbedingt mit der unvermeidlichen Anerkennung der Unabhängigkeit der Berg-Karabach Republik endlich bestätigt.

Falls Aserbaidschan wagt das – wird es eine unverzügliche und adäquate Antwort bekommen – daran kann man nicht zweifeln. Die Verteidigungsarmee der Berg-Karabach Republik ist mit modernen Mitteln der Luftabwehr ausgerüstet, die nicht nur effektive Verteidigung des Luftraums der Berg-Karabach Republik versichern, als auch im Notfall beliebige Luftziele auf weitere Entfernungen durchschlagen können, bis zum aserbaidschanischen Flughafen, der den Namen von Hejdar Aliew trägt.

Man kann nur vorstellen, welche Welle der Hysterie Aserbaidschan überfluten wird, nachdem der Flughafen in der Berg-Karabach Republik in Betrieb gesetzt wird, weil die Inbetriebnahme des Flughafens in Stepanakert zur mächtigen Anregung für die  Entwicklung der Industrie und Tourismus, für den Zufluss der ausländischen Investitionen, sowie zu einem weiteren sicheren Schritt auf dem Wege des Arzacher Staatsbaus sein wird !

Die Wiederaufnahme des Flughafens in Stepanakert ist das souveräne Recht von Berg-Karabach und verfolgt äussertst ziville und humanitäre Zwecke wie Realisierung des unabdingbaren Rechts auf freie Bewegung.

среда, января 16, 2013

Freedom House erkannte die Berg-Karabach Republik / Arzach als «teilweise freies» Land an

Die Nichtregierungsorganisation Freedom House, die sich mit den Forschungen der Lage der politischen und bürgerlichen Freiheiten beschäftigt, veröfentlichte den Report des 2013 Jahres, laut dessen Berg-Karabach sein Ansehen erhöhte, indem es aus einem «unfreien» Land zum «teilweise freien» gezählt wurde. Laut des Reports der Organisation wird diese Veränderung hauptsächlich durch die die im Juli 2012 stattgefundenen kompetitiven fünften Presidentschaftswahlen bedingt.

Freedom House schätzt das Verhalten der Staaten-Behörden in aller Welt nach zwei Kriterien – politische und bürgerliche Rechte – ein. Jede von diesen Bezeichnungen wird auf einer Skala von 1 (maximum) bis 7 (minimum) eingeschätzt. Nach diesen zwei Kriterien verdiente die Berg-Karabach Republik «5».

Der völlige Report von Freedom House siehe auf der Webseite der Organisation 
http://www.freedomhouse.org/sites/default/files/FIW%202013%20Booklet.pdf


понедельник, января 14, 2013

Aserbaidschanische Massenmedien verfälschten die Rede der neuen georgischen Aussenministerin Maia Panjikidze

Am 11. Januar verbreiteten die aserbaidschanische Massenmedien die «Information», dass indem die Aussenministerin Georgiens Maia Panjikidze die Fragen des aserbaidschanischen ausserordent- lichen und bevollmächtigten Botschafters in Litauen im Laufe der die am 10. Januar von der Europäischen Gruppe des litauischen Parlaments und Dienstbüro organisierten Besprechungen beantwortete, erklärte sie, dass die Beilegung des Berg-Karabach Konfliktes nur zugunsten der territorialen Integrität Aserbaidschans möglich ist.

Das Aussenministerium Georgiens klärt auf, dass im Laufe der Besprechungen die Aussenministerin Maia Panjikidze bemerkte, dass sie die territoriale Integrität Aserbaidschans achtet, verbindet aber dies mit Nagorno-Karabach nicht. Trotzt der Hartnäckigkeit des aserbaidschanischen Bootschafters, erwähnte sie keinenfalls vom Berg-Karabach.

Indem die Aussenministerin Georgiens auf die Fragen des armenischen ausserordentlichen und bevollmächtigten Botschafters in Litauen Ara Ajwazjan antwortete, unterstrich Maia Panjikidze, dass jeder Konflikt einzigartig ist und eigene Wege der Lösung hat.


Video zum Thema siehe hier

пятница, января 11, 2013

Die armenische Beamte werden bald die Möglichkeit haben, ihre Geschäftsreisen nach Berg-Karabach auf dem Luftwege machen zu können

Die armenische Beamte werden bald die Möglichkeit haben, ihre Geschäftsreisen nach Berg-Karabach auf dem Luftwege machen zu können. Am 10. Januar hat die armenische Regierung in einer seiner früher aufgenommenen Beschlüsse die Änderungen vorgenommen, indem sie das Reisegeld im innern Armeniens und der Berg-Karabach bestätigte.

Dementsprechend wird das Tagesgeld im innern Armeniens um 2000 armenischen Dramen (AMD) bis 3000 AMD gestiegen. Die Nachttarif beträgt 15000 AMD, und in Erewan – 25000 AMD. Es ist zu betonen, dass früher die Beamte ihre Geschäftsreisen nach Berg-Karabach ausschliesslich auf ihre Dienstautos bzw. die Kleinbusse machten.


четверг, января 10, 2013

OSZE-Monitoring der Grenzlinie zwischen der Streitkräfte von Berg-Karabach und Aserbaidschan. Die aserbaidschanische Seite führte die OSZE-Mission zu ihrer vordersten Linie wieder nicht

Am 10. Januar hat die OSZE-Mission im Rahmen der Vereinbarung mit den Behörden der Berg-Karabach Republik die geplannte Überwachung der Grenzlinie zwischen der Streitkräfte von Berg-Karabach und Aserbaidschan unweit von Ortschaft Sejsulan der Martakert Region durchgeführt.

Aus der armenischen Positionen führten die Beobachtung die Feldassistente des persönlichen Beauftragten des amtierenden OSZE-Vorsitzenden Irzhi Aberle (Tschechien) und Christo Christow (Bulgarien) durch.

Auf der gegenüberliegenden Seite leiteten die Überwachung die Feldassistente William Pryor (Großbritanien) und Ewgenij Scharow (Ukraine).

Im Laufe der Überwachung wurden keine Zwischenfälle registriert. Die aserbaidschanische Seite aber führte die die OSZE-Mission zu ihrer vordersten Linie wieder nicht. Als Ergebnis führten die Gruppen die Überwachung aus mehr entfernter Distanz durch.

Die Beobachtungsmission seitens Berg-Karabach begleiteten die Vertreter aus dem Außen- und dem Verteidigungsministerium von der Republik Berg-Кarabach.

среда, января 02, 2013

Glückwünsche des Präsidenten der Berg-Karabach Republik/Arzach Bako Sahakyan zum Neujahr

«Liebe Mitbürger !

 Liebe Arzacher !

Wir verabschieden uns von dem 2012, das bald zur historischen Erbe wird. Das vorige Jahr war für unser Land ein Jubeljahr, das reich an bedeutenden politischen Ereignissen war.

Wir feierten das allgemeine Volksfest – das 20-järige Jubiläum der Verteidigungsarmee und der Befreiung von Schuschi – einen ruhmreichen Sieg, der allen unseren  weiteren Erfolge zugrunde liegt. Dieser Sieg wurde dank der Tapferkeit und dem Heldenmut, der Standhaftigkeit und dem unbeugsamen Willen unseres Volkes, dank der vergossenen Blut unserer Schwestern und Brüder möglich. An diesem feierlichen Tag senke ich meinen Kopf zu ihrem Andenken. Ewige Ehre und Ruhm den Patrioten des Vaterlandes !

In 2012 fanden in Arzach die ordentliche Presidentsschaftswahlen statt. Die Arzacher errangen noch einen Sieg auf dem Wege des demokratischen Staatsbaus, wieder bestätigten ihre Ergebenheit den allmenschlichen Werten und Grundsätzen. Das ist der Erfolg unseres ganzen Volkes, der als Ergebnis der täglichen konsequenten und mühevollen Arbeit erreicht wird.

Doch vieles noch gemacht werden soll, wir haben viele Programme und Projekte. In Arzach gibt es Ortschäfte, die noch Schulen und Krankenhäuser, Wasserleitungen und Strassen benötigen. Viele Familien können kaum alltägliche Probleme lösen. Unsere Behörden sind gut mit  diesen Problemen bekannt und machen alles Mögliches für die Verbesserung der Lebensbediengungen der Bevölkerung, damit sich die Menschen in entferntenn Regionen sicher und unterstützt fühlen, damit unsere Kinder gesund und glücklich in dem sich tagaus entwickelnden Land heranwachsen. Wir verfolgen einen klaren Zweck, der unveränderlich bleibt – die Arzacher sollen ein menschenwürdiges Leben führen und ihr eigenes Heim im Land der Ureltern einrichten. Das ist unser allgemeiner Traum, für dessen Verwirklichung alle Bemühungen und Möglichkeiten vereinigt werden sollen, für dessen Verwirklichung wir einheitlich und unerschütterlich, hoffnungs- und glaubensvoll sein müssen.

Liebe Mitbürger !

Ich gratuliere allen ihnen – in Arzach, Armenien und Diaspora – vom ganzen Herzen zum kommenden Neujahr. Ich gratuliere allen, die jetzt am Tisch zu Hause sitzen, die auf der Arbeit oder im Dienst sind, allen, die in der Schützengraben unsere Ruhe bewahren und Unnahbarkeit der Grenzen unseres Vaterlandes sichern. Lässt das neue 2013 Jahr nur Freude, Gesundheit und Erfolg in unsere Häuser, sowie Frieden und Prosperität unserem Land bringen.

Zum Neujahr und zum Weihnachten».