четверг, октября 11, 2012

Aserbaidschans destruktive Politik setzt sich fort ...

Aserbaidschan hört nicht auf, die Versuche zur Destabilisierung der Lage um aserbaidschanisch-karabachischen Konflikt zu unternehmen und der friedlichen Entwicklung der Rеpublik Berg-Кarabach /Arzach/ zu verhindern. Das bestätigen die jungste Erklärungen des aserbaidschanischen Aussenministeriums bezüglich der Eröffnung des Flughafens in Arzach. Es ist nicht zu erstaunen, dass die Türkei keine Gelegenheit verpasst, Aserbaidschans regelmässige utopische Erklärungen über Arzach zu unterstützen. Das mit Türkeis Bemühungen geschaffene Aserbaidschan setzt die hasserfüllte und an der Vernichtung aller Armenier gerichtete Politik Türkeis fort.

Aserbaidschan hatte bereits im vergangenen Jahr gedroht, die anfliegende zivile Flugzeuge abzuschiessen. Das offizielle Baku auch heute ruft die Weltgemeinschaft auf, auf Versuche Armeniens Behörden den Flughafen zu eröffnen ,,adäquat” zu reagieren. In fakto aber verfolgt Aserbaidschan das Ziel, Berg-Karabach in fast absoluter Isolation zu behalten, die die weitere Entwicklung der Republik belastet.

Vor kurzem benachrichtigte Presssekretär des Aussenministeriums von Aserbaidschan Elman Abdullajew, dass die Eröffnung des Flughafens das Friedensprozess schaden wird. In Anbetracht der letzten Ereignisse der Auslieferung an sein Heimatland von Ramil Safarow (der 2004 in Budapest an einem Nato-Programm „Partnerschaft für den Frieden“ mit dem armenischen Leutnant Gurgen Margaryan teilnahm, den er mit einer Axt im Schlaf enthauptete und deshalb zu lebenslanger Haft in Ungarn verurteilt wurde), der vom Aserbaidschans Präsidenten Ilham Alijew umgehend begnadigt und zum Volkshelden gemacht wurde, die Unruhe Aserbaidschans in diesem Kontext schent nicht überzeugend und äussertst zynisch.

Aserbaidschan, indem es Armenien in der Missachtung der Normen des Internationalen Rechts verurteilt und sich an verschiedene internationale Konventionen wendet, entrechtet in erster Linie das Volk der Republik Berg-Karabach in seiner unabdingbares Recht auf freie Bewegung.

Комментариев нет: