вторник, января 22, 2013

Warum geht das souveräne Recht des Volkes auf freie Bewegung auf Aserbaidschans Nerven?

Der Stepanakert Flughafen, der sich in der Stadt Iwanjan der Berg-Karabach Republik befindet und der auf 10 km. in der nord-südlichen Richtung von der Hauptstadt entfernt ist, wurde 1974 gebaut. Seit 1992, als der Krieg zwischen der ihre Unabhängigkeit ausgerufte Berg-Karabach Republik und Aserbaidschan begann, hört der Flughafen sein Funktionieren auf. Das ist der einzige Flughafen in der Berg-Karabach Republik, wo grosse Flugzeuge landen. Im Laufe des Berg-Karabach Konfliktes wurde der Flughafen durch die Aserbaidschaner erobert, indem sie der einzige Transportverbindung des Berg-Karabachs zur Aussenwelt blockierten. Nachdem der Flughafens unter Kontrolle der Verteidigungsarmee der Berg-Karabach Republik in 1992 gebracht wurde, wendete man der Flughafen für die Bedürfnisse der Militärluftkräfte der Berg-Karabach Republik und Helicopter Charterverbindungen mit Erewan an. Ende 2000 verfolgte die Regierung der Berg-Karabach Republik das Ziel, der Betrieb des Flughafens mit der Heranziehung der kleinen Luftfahrt zu beginnen.

Die Wiederaufbau des Flughafens wurde vor einigen Jahren begonnen. Für die Realisation dieses Gedankens wurden wichtige Ingenieurentscheidungen ins Leben gerufen. Zwei «Felsen wurden geschnitten», damit man die Flüge ohne sich zum aserbaidschanischen Territorium zu nähern realisieren kann – ein präzedenzloses Ereignis fürs Zivilflugwesen.

Die Wiederaufnahme des Flughafens wird die sozial-wirtschaftlische Entwicklung des Landes beeinflussen, den Zufluss der ausländischen Investitionen und die Entwicklung der Tourismus fördern. Wegen der Abwesenheit der Luftverbindung, müssen die Touristen aus Armenien, wenn sie auch Berg-Karabach besuchen wollen, den ganzen Tag auf dem Weg nach Berg-Karabach und zurück vergeuden.

Wenn aber die armenische Seite über die Absicht regelmässige Flüge wiederaufzunehmen erklärte, trat Baku mit Drohungen auf, die nach Stepanakert fliegende oder daher aufsteigende Flugzeuge abzuschiessen. Die beide Armenische Staaten – Armenien und Berg-Karabach streben nach der friedlichen Beilegung der gesammelten Probleme mit Aserbaidschan, die aserbaidschanische Staatsmänner dagegen wiederholen ständig über die «Bereitschaft das Problem auf militarischem Wege zu lösen».

Aserbaidschan ständig droht, dass die Wiederaufnahme des Flughafens in Berg-Karabach «illegal» ist, dass dieser «ungesetzlicher» Schritt zu verschiedenen Provokationen und Zwischenfällen bringen kann, dass die Wiederaufnahme des Flughafens in Berg-Karabach Aserbaidschan zu Gegenmassnahmen anstossen wird. Die Aserbaidschaner erklärten, dass entsprechende Strukturen in Aserbaidschan berechtigt sind, die nach Stepanakert fliegende oder daher aufsteigende Flugzeuge zur Landung zu zwingen oder sie zu vernichten. In der Wirklichkeit verfolgten sie verkrampft das Ziel, heutige fast absolute Isolation des Berg-Karabachs nicht verändern zu lassen.  

Nach dem ordentlichen Besuch in die Region erklärten die Ko-Vorsitzenden der Minsker OSZE-Gruppe, dass sie die Versicherung von den Konfliktparteien bekammen, dass letztere beliebige Androhung oder Anwendung von Gewalt gegen zivile Luftfahrzeuge ablehnen, dass sie diplomatische Lösung für die Streitfragen finden, sowie die Frage der Wiederaufnahme des Flughafens nicht politisieren werden. Danach schreiben aserbaidschanische Massenmedien schmökernd, dass das Versprechen von Baku zivile Luftfahrzeuge nicht abzuschiessen nicht «im allgemeinen» wahrgenommen werden soll. Es stellte sich heraus, dass Bakus Versprechen über die Ergebenheit ziville Flugzeuge nicht abzuschiessen sich nicht ausnahmslos allen zivilen Luftfahrzeugen zugeschrieben werden soll аuf dennen, die Baku «im voraus vielmals über beklagenswerte Folgen gewarnt hat», verbreiten sich ähnliche Versprechen nicht.

Die Liste der absurden Erklärungen und Drohungen Aserbaidschans kann man unendlich fortsetzen. Aber lohnt es sich? Es ist äusserst zweifelhaft, dass Aserbaidschan, dessen Oberhaupt Ilham Aliew nach der schmählichen Geschichte mit der Begnadigung und weiterer Heroisierung des Mißgeburts Ramil Safarows schon in der Patsche sitzt, wagt das. Höchstwahrscheinlich sind heutige provokative Drohungen dem ohnmächtigen Zorn des Gegners ähnlich, der gut versteht, dass er die Niederlage sowohl auf dem Schlachtfeld, als auch auf dem diplomatischen Feld erlitt. Und diese Niederlage wird unbedingt mit der unvermeidlichen Anerkennung der Unabhängigkeit der Berg-Karabach Republik endlich bestätigt.

Falls Aserbaidschan wagt das – wird es eine unverzügliche und adäquate Antwort bekommen – daran kann man nicht zweifeln. Die Verteidigungsarmee der Berg-Karabach Republik ist mit modernen Mitteln der Luftabwehr ausgerüstet, die nicht nur effektive Verteidigung des Luftraums der Berg-Karabach Republik versichern, als auch im Notfall beliebige Luftziele auf weitere Entfernungen durchschlagen können, bis zum aserbaidschanischen Flughafen, der den Namen von Hejdar Aliew trägt.

Man kann nur vorstellen, welche Welle der Hysterie Aserbaidschan überfluten wird, nachdem der Flughafen in der Berg-Karabach Republik in Betrieb gesetzt wird, weil die Inbetriebnahme des Flughafens in Stepanakert zur mächtigen Anregung für die  Entwicklung der Industrie und Tourismus, für den Zufluss der ausländischen Investitionen, sowie zu einem weiteren sicheren Schritt auf dem Wege des Arzacher Staatsbaus sein wird !

Die Wiederaufnahme des Flughafens in Stepanakert ist das souveräne Recht von Berg-Karabach und verfolgt äussertst ziville und humanitäre Zwecke wie Realisierung des unabdingbaren Rechts auf freie Bewegung.

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