Am 23.
Januar hat der Aussenminister der Berg-Karabach Republik Karen Mirzoyan die in Berg-Karabach
zu einem Studienbesuch angekommene Studenten und Hochschullehrer der
John-Hopkins-Universität empfangen.
Im
Laufe des Treffens wurden die Fragen bezüglich der Geschichte, der heutigen
Entwicklungsphase und Perspektiven der Beilegung des
karabachisch-aserbaidschanischen Konfliktes, sowie regionaler Prozesse
betreffende Fragen besprochen.
Karen
Mirzoyan bemerkte unter anderem, dass das Volk von Berg-Karabach in dem durch Aserbaidschan aufgezwungenen
ungleichen Krieg nicht nur sein
Heimatland verteidigen und gewinnen, sondern auch seine eigene die auf
Prinzipien der Demokratie, Freiheit und
Achtung der Menschenrechte gegründete Staatlichkeit schaffen konnte.
«In
der Frage der Beilegung des karabachisch-aserbaidschanischen Konfliktes tritt
Berg-Karabach außerordentlich für die friedliche Beilegung des Problems unter
der Schirmherrschaft der Ko-Vorsitzenden der Minsker OSZE-Gruppe und für Arzachs Zurückkommen an den
Verhandlugstisch als eine vollberechtigte Seitе auf», - teilte Karen Mirzoyan mit.
Indem
der Aussenminister der Berg-Karabach Republik benonnte, das Aserbaidschan das
Wesen und Format der Verhandlungen zu verfälschen versucht, fügte er hinzu: «Als Schlusselement in der Regelung des
karabachischen Problems dient die Berücksichtigung der freien
Willenserklärung des karabachischen Volkes. Wir glauben, dass das Recht des
Volkes von Arzach auf Selbstbestimmung ganz bestimmt in Betracht gezogen werden
soll».
Der
Aussenminister unterstrich, dass nur die Anerkennung der entstandenen Realien
seitens Aserbaidschans, die Ablehnung vom Hasspropaganda und militaristischen
Stimmungen, sowie das Aufhören der Erhöhung der Militärausgaben die Bedingungen
für die Beilegung des Konfliktes und Errichtung des Friedens und Stabilität in
der Region schaffen werden können.
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