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пятница, ноября 25, 2016
пятница, ноября 18, 2016
Armeniens Präsident: "Russische Iskander-Raketen werden für regionale Stabilität sorgen"
Der armenische Präsident, Sersch Sargsjan, hat in einem Interview für "RIA Nowosti" erklärt, dass die Stationierung der ballistischen Boden-Boden-Raketen vom Typ "Iskander" eine notgedrungene Maßnahme sei. Dem Politiker zufolge soll das die Stabilität in der Region aufrechterhalten. Sersch Sargsjan wies darauf hin, dass Jerewan und Moskau ein Abkommen über die Beibehaltung der strategischen Balance in der Region unterzeichnet hatten.
"Natürlich ist ein Wettrüsten keine gute Situation. Wir wollen uns darauf nicht einlassen. Was bleibt aber noch zu tun, wenn man jeden Tag durch einen Krieg und durch eine physische Vernichtung bedroht wird. In diesem Fall muss man entsprechende Maßnahmen ergreifen. Vielleicht wäre es für die Menschheit besser, wenn es solche Waffen nicht gäbe. Aber wenn man sich gezwungen sieht, dann geht man darauf ein", erklärte der armenische Präsident seinen Standpunkt.
In Armenien waren die Iskander-Komplexe erstmals am 21. September 2016 auf der Parade anlässlich des 25. Jahrestages der Unabhängigkeit der Republik präsentiert worden. Einigen Angaben zufolge dürfen die Raketen aber schon im April in die Bewaffnung der einheimischen Armee übernommen worden sein.
суббота, ноября 12, 2016
Aserbaidschan VS Kolumbien )
Stellungnahme des Außenministeriums der Republik Berg-Karabach
In der Nacht vom 10. auf 11. November 2016 und im Laufe des heutigen
Tages nahmen die aserbaidschanischen Streitkräfte unter Beschuss die
vorderen Positionen der Verteidigungsarmee der Republik Berg-Karabach in
der Nähe der Dörfer Talisch und Yarymja mit 60 und 82 mm Mörsern.
Dieser massive Einsatz von Mörsern geschieht zum ersten Mal seit dem
großangelegten aserbaidschanischen Angriff
auf Berg-Karabach vom April des Jahres, und ist die Fortsetzung der
jüngst unternommenen Aktivitäten Aserbaidschans zur Eskalation der
Spannungen an der Kontaktlinie.
Wir sind in großer Sorge, dass die Verschärfung der Situation vor dem
Hintergrund der aserbaidschanischen Zubereitung auf die großangelegten
Militärübungen unter Beteiligung einer großen Anzahl von Ausrüstung und
Soldaten an der Grenze zur Republik Berg-Karabach passiert.
Diese
Aktionen sind eklatante Verstöße gegen die Vereinbarungen von
Gipfeltreffen in Wien und St. Petersburg über die Unzulässigkeit der
Eskalation der Spannungen auf der Kontaktlinie. Sie belegen auch die
Absicht Aserbaidschans die Bemühungen der Vermittler zur Schaffung der
Bedingungen für die Wiederaufnahme der Verhandlungen scheitern lassen.
Darüber hinaus lehnt Aserbaidschan nicht nur die Schaffung der
Mechanismen für die Untersuchung der Vorfälle an der Kontaktlinie und
die Erweiterung der Bürokapazität des Persönlichen Beauftragten des
amtierenden Vorsitzenden der OSZE ab, sondern versucht den einzigen
internationalen Überwachungsmechanismus für die Bewahrung der Waffenruhe
zu untergraben, indem es gerade die Positionen unter Beschuss nimmt, wo
die OSZE-Mission eine geplante Beobachtung am Vorabend durchführte.
Bei dieser Situation appellieren wir an die Minsk-Gruppe der OSZE, den
amtierenden Vorsitzenden der OSZE und die internationale Gemeinschaft
die zerstörerische Politik der aserbaidschanischen Regierung auf das
Schärfste zu verurteilen und die wirksamen Maßnahmen zur Reduzierung der
weiteren Eskalation der Spannungen zu ergreifen.
Die Republik
Berg-Karabach wird wiederum alle Handlungen Aserbaidschans hindern,
welche die Sicherheit des Landes, den Frieden und die Stabilität in der
Region bedrohen.
Informationsquelle: die Seite der Ständigen Vertretung der Republik Arzach in Deutschland
Informationsquelle: die Seite der Ständigen Vertretung der Republik Arzach in Deutschland
пятница, ноября 11, 2016
Beobachtung der OSZE-Mission
Die OSZE-Mission hat am 10.
November 2016 eine geplante Beobachtung der Kontaktlinie zwischen den
Streitkräften von Berg-Karabach und Aserbaidschan, östlich des Dorfes
Talisch des Mardakert Distriktes der Republik Berg-Karabach ausgeführt.
Die Beobachtung aus der Position der Verteidigungsarmee der Republik Berg-Karabach haben die Feldassistenten des Persönlichen Beauftragten des amtierenden OSZE-Vorsitzenden Khristo Khristov (Bulgarien) und Jiri Aberle (Tschechische Republik) durchgeführt.
Die Beobachtung aus der Position der Verteidigungsarmee der Republik Berg-Karabach haben die Feldassistenten des Persönlichen Beauftragten des amtierenden OSZE-Vorsitzenden Khristo Khristov (Bulgarien) und Jiri Aberle (Tschechische Republik) durchgeführt.
Aus der gegenüberliegenden Seite der Kontaktlinie haben die Beobachtung
der Feldassistent des Persönlichen Beauftragten des amtierenden
OSZE-Vorsitzenden Ghenadie Petrica (Moldau) und persönlicher Assistent
des amtierenden OSZE-Vorsitzenden Simon Tiller (Großbritannien)
durchgeführt.
Die Beobachtung wurde in Übereinstimmung mit dem
vorgesehenen Zeitplan ausgeführt. Es wurden keine Verletzungen der
Waffenruhe festgestellt.
Die OSZE-Beobachtungsmission wurde von
karabachischer Seite von Vertretern des Außen- und
Verteidigungsministeriums der Republik Berg-Karabach begleitet.
Informationsquelle: die Seite der Ständigen Vertretung der Republik Arzach in Deutschland
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