
"Natürlich ist ein Wettrüsten keine gute Situation. Wir wollen uns darauf nicht einlassen. Was bleibt aber noch zu tun, wenn man jeden Tag durch einen Krieg und durch eine physische Vernichtung bedroht wird. In diesem Fall muss man entsprechende Maßnahmen ergreifen. Vielleicht wäre es für die Menschheit besser, wenn es solche Waffen nicht gäbe. Aber wenn man sich gezwungen sieht, dann geht man darauf ein", erklärte der armenische Präsident seinen Standpunkt.
In Armenien waren die Iskander-Komplexe erstmals am 21. September 2016 auf der Parade anlässlich des 25. Jahrestages der Unabhängigkeit der Republik präsentiert worden. Einigen Angaben zufolge dürfen die Raketen aber schon im April in die Bewaffnung der einheimischen Armee übernommen worden sein.
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