Auf Einladung vom Berater des Präsidenten der Berg-Karabach Republik Grigorij Gabrieljanz
ist in Arzach zu einem dreitägigen Besuch die aus 10 Vertetern
bestehende Jugenddelegation
der gesellschaflichen Organisation «Hajasa» angekommen. Das Hauptziel des Besuchs der
Vertreter dieser Organisation, die registrierte nationale Minderheiten
Armeniens (die Assyrier, Weißrussen, Deutschen, Jesiden,
Polen, Juden, Griechen, Russen, Georgier und Kurden) vertritt und Jugend vereinigt, ist die
Festigung der Beziehungen mit Arzacher Jugend, die Besprechung und die Entwicklung
verschiedener Projekte für
weitere Zusammenarbeit.
Der Sprecher der Nationalversammlung der Berg-Karabach Republik Aschot Ghuljan hat die Vertreter der gesellschaftlichen
Jugendorganisationen empfangen. Er bemerkte, dass mit diesem Besuch die Gäste eine
Gelegenheit hatten, Arzach kennenzulernen, die Aufgaben des neuen
unabhängigen Landes festzustellen und Partnerschaftsbeziehungen mit ihren
arzachischen Altergenossen zu bestätigen.
Im Ramen des Aufenthaltes in der Republik Berg-Karabach vom 2. bis 4. November
besuchten die Gäste auch Arzachs historische Denkmäler und Sehenswürdigkeiten.
2 комментария:
Leider schreiben immer wieder deutsche und österreichische Journalisten Lügen und Hetznachrichten über die Arzach-Armenier, wie z.B. letztens Julia Prosinger ( http://www.tagesspiegel.de/politik/grenzenlose-liebe-eine-ehe-in-berg-karabach/8537276.html ).
z.B. "... In den Kriegsjahren bis 1994 haben Armenier hier alle Aserbaidschaner vertrieben UND getötet, übrig blieb nur, wer verheiratet war."
Diese wurden vorher von den Armeniern gutgläubig in Karabach reingelassen, und sie konnten die ahnungslosen und unvorsichtigen Arzacher interviewen.
Durch die Bilder und Zitate bekommen die Lügen der gekauften Journalisten ihre Seriösitätsschein.
Schon jetzt trauen wir , die Deutschlandarmenier, uns kaum, offen zu sagen, dass wir Armenier sind, ohne Gewalt und Repressalien zu befürchten.
Warum wollen unsere Politiker nichts gegen diese Lügen tun und die Volksverhetzung der Journalisten nicht unterbinden?
Was Ihrem Kommentar anbetrifft, leider ist es die traurige Wirklichkeit. Es ist kein Geheimnis, dass Aserbaidschan auf dem Staatsniveau eine destruktive für die Beilegung des karabachisch-aserbaidschanischen Konfliktes Politik durchführt, als auch eigene Bevölkerung mit Hilfe der gekauften «Journalisten», «Wissenschaftler», «Politiker» usw. http://www.tagesspiegel.de/politik/lobbyarbeit-im-bundestag-geld-aus-aserbaidschan-fuer-deutschen-abgeordneten-michael-fuchs/8288564.html, die die Geschichte verfälschen, irregeführt. Aserbaidschan unternimmt ständige Versuche auch die Weltgemeinschaft irrezuführen. Es gibt viel Geld für die Verbreitung der Lügen und Hetznachrichten über Berg-Karbach aus.
Ich kann im Namen der Politiker nicht sprechen, aber als Bewohner der Berg-Karabach Republik kann ich sagen, dass unsere freie Republik für allen offen ist, wir haben nichts zu verbergen. Unsere Politiker machen alles Mögliches, damit die wahre Information über Berg-Karabach verbreitet wird. In jeder Republik der Welt gibt es verschiedene Schichten der Menschen, die entgegengesetzte Meinungen haben und wir bilden keine Ausnahme. Es ist immer möglich, wenn jemand grossen Wunsch oder finanziell unterschtützte Interesse hat, einen unzufriedenen Menschen in der beliebigen Republik der Welt zu finden und eine provokative Reportage mit ahnungslosen und unvorsichtigen Menschen vorzubereiten. Ich glaube, dass es für jeden bewussten Menschen klar sein soll.
Was für ... “Das sie als Deutschlandarmenier kaum offen sagen können, dass sie Armenier sind“ ... – ich meine, dass wenn die Zahl der türkischen Bevölkerung in Deutschland immer noch steigern wird, bald werden auch die Deutsch-deutscher ohne Gewalt und Repressalien zu befürchten kaum sagen, dass sie Deutscher sind, und nur dann werden sie uns völlig verstehen.
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