In
der Generalversammlung und im Sicherheitsrat der Organisation der Vereinten
Nationen wurde der Brief des Aussenministers der Berg-Karabch Republik Karen Mirzoyan verbreitet.
Es
steht im Brief, dass Aserbaidschan die verleumderische Kampagne bezüglich der
Exploatation des Flughafens in Stepanakert entwickelt hat, indem es das Ziel
verfolgt, die Weltgemeinschaft irrezuführen und die vom Aserbaidschan durchgeführte
Politik der der Androhung oder Anwendung von Gewalt gegen das Volk von Berg-Karabach rechtzufertigen.
Die
Wiederaufnahme des Flughafens in Stepanakert ist das souveräne Recht von Berg-Karabach und verfolgt
äussertst ziville und humanitäre Zwecke wie Realisierung des unabdingbaren Rechts auf freie Bewegung. Neben der die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR bzw.
UN-Menschenrechtscharta) und anderen internationalen Verträge befestigte
grundlegende Menschenrechte entwickelte sich immer dauernde aserbaidschanische
Blockade zum ständigen und ernsten Hindernis für Realisierung des Rechts der
zivillen Bevölkerung der Berg-Karabach Republik auf freie Bewegung.
Ähnliche
Position Aserbaidschans zeugt unzweideutig von seinem offenkundigen Missachtung
der Menschenrechte und der Grungfreiheiten und stellt die Fortsetzung seiner Politik der kollektiven Bestrafung
dar - steht im
Brief des Aussenministers der Berg-Karabach Republik.
Aserbaidschans
Drohungen die Flugzeuge abzuschiessen sprechen der Konvention der Internationalen
Zivilluftfahrt wider. Diese Drohungen gehen der vom Aserbaidschan im Rahmen des
Verhandlugsprozesses unter der Schirmherrschaft der Minsker OSZE-Gruppe auf sich übernommenen
Verpflichtungen über die Enthaltung von der Androhung oder Anwendung von Gewalt
gegen zivile Flugschiffe, als auch der diplomatischen Beilegung des angegebenen
Problems und der Ausschließung dessen weiteren Politisierung zuwider.
«Neben
der auf höchstem Niveau klingenden Erklärungen darüber, dass
Aserbaidschans Hauptfeind Armenier aus
aller Welt sind, weisen ähnliche Drohungen darauf hin, dass die gegen Armenier
gerichtete Hysterie und Menschenhass seit langem zu einem Teil der Staatspolitik Aserbaidschans
geworden sind. Der am meisten empörende und vor kurzem geschehene Erscheinungsform dieser Politik war die Begnadigung und Verherrlichung des aserbaidschanischen
Offiziers Ramil Safarow, der wegen der brutalen Ermordung aus Motiven der Hass
in Ungarn
zu
lebenslanger Haft verurteilt wurde. In diesem Zusammenhang schätzt
meine Regierung solche Schritte der Regierung der Aserbaidschanischen Republik wie
die Erklärungen über die Bereitschaft
«alle
notwendige Massnahmen» zu treffen, um das Funktionieren des Flughafens in Stepanakert zu verhindern,
sowie die Drohungen, zivile Flugzeuge abzuschiessen als unverantwortliche und
politisch begründete Handlungen», - steht im Brief des Aussenministers der Berg-Karabach Republik.
Der
Aussenminister der Republik Berg-Karabach Republik wandte sich an den UN-Generalsekretär,
an die
Organisation der Vereinten Nationen und derren spezielisierte Institutionen, an
alle friedliebende Mitgliedstaaten der Struktur mit dem Appell, die Wiederaufnahme des
Flughafens in Stepanakert zu vermitteln, damit das Volk der Berg-Katabach Republik seine
unabdingbare Rechte und Grundfreiheiten realisieren kann.
Karen
Mirzoyan äusserte seine Überzeugung, dass die Wiederaufnahme des Flughafens in
Stepanakert zur Realisierung zahlreicher Zwecke und Aufgaben der Konvention der
Internationalen Zivilluftfahrt fördern, sowie zum Mittel der Festigung des Vertrauens
in der Erreichung des Fortschrittes im Verhandlugsprozess unter der Ägide der Vermittler der Minsker OSZE-Gruppe dienen wird.
Zum ganzen Text des Briefes siehe hier http://nkr.am/en/news/2012-11-12/465/
Zum ganzen Text des Briefes siehe hier http://nkr.am/en/news/2012-11-12/465/
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