вторник, ноября 13, 2012

In UNO wurde der Brief des Aussenministers der Berg-Karabach Republik Karen Mirzoyan als ein Hauptdokument der UN-Generalversammlung und des UN-Sicherheitsrates verbreitet

In der Generalversammlung und im Sicherheitsrat der Organisation der Vereinten Nationen wurde der Brief des Aussenministers der Berg-Karabch Republik Karen Mirzoyan verbreitet.

Es steht im Brief, dass Aserbaidschan die verleumderische Kampagne bezüglich der Exploatation des Flughafens in Stepanakert entwickelt hat, indem es das Ziel verfolgt, die Weltgemeinschaft irrezuführen und die vom Aserbaidschan durchgeführte Politik der der Androhung oder Anwendung von Gewalt gegen das Volk von Berg-Karabach rechtzufertigen.

Die Wiederaufnahme des Flughafens in Stepanakert ist das souveräne Recht von Berg-Karabach und verfolgt äussertst ziville und humanitäre Zwecke wie Realisierung des unabdingbaren Rechts auf freie Bewegung. Neben der die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR bzw. UN-Menschenrechtscharta) und anderen internationalen Verträge befestigte grundlegende Menschenrechte entwickelte sich immer dauernde aserbaidschanische Blockade zum ständigen und ernsten Hindernis für Realisierung des Rechts der zivillen Bevölkerung der Berg-Karabach Republik auf freie Bewegung.

Ähnliche Position Aserbaidschans zeugt unzweideutig von seinem offenkundigen Missachtung der Menschenrechte und der Grungfreiheiten und stellt die Fortsetzung seiner Politik der kollektiven Bestrafung dar - steht im Brief des Aussenministers der Berg-Karabach Republik.

Aserbaidschans Drohungen die Flugzeuge abzuschiessen sprechen der Konvention der Internationalen Zivilluftfahrt wider. Diese Drohungen gehen der vom Aserbaidschan im Rahmen des Verhandlugsprozesses unter der Schirmherrschaft der Minsker OSZE-Gruppe auf sich übernommenen Verpflichtungen über die Enthaltung von der Androhung oder Anwendung von Gewalt gegen zivile Flugschiffe, als auch der diplomatischen Beilegung des angegebenen Problems und der Ausschließung dessen weiteren Politisierung zuwider.

«Neben der auf höchstem Niveau klingenden Erklärungen darüber, dass Aserbaidschans  Hauptfeind Armenier aus aller Welt sind, weisen ähnliche Drohungen darauf hin, dass die gegen Armenier gerichtete Hysterie und Menschenhass seit langem zu einem Teil der Staatspolitik Aserbaidschans geworden sind. Der am meisten empörende und vor kurzem geschehene Erscheinungsform dieser Politik war die Begnadigung und Verherrlichung des aserbaidschanischen Offiziers Ramil Safarow, der wegen der brutalen Ermordung aus Motiven der Hass  in Ungarn zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. In diesem Zusammenhang schätzt meine Regierung solche Schritte der Regierung der Aserbaidschanischen Republik wie die Erklärungen über die Bereitschaft «alle notwendige Massnahmen» zu treffen, um das Funktionieren des Flughafens in Stepanakert zu verhindern, sowie die Drohungen, zivile Flugzeuge abzuschiessen als unverantwortliche und politisch begründete Handlungen», - steht im Brief des Aussenministers der Berg-Karabach Republik.

Der Aussenminister der Republik Berg-Karabach Republik wandte sich an den UN-Generalsekretär, an die Organisation der Vereinten Nationen und derren spezielisierte Institutionen, an alle friedliebende Mitgliedstaaten der Struktur mit dem Appell, die Wiederaufnahme des Flughafens in Stepanakert zu vermitteln, damit das Volk der Berg-Katabach Republik seine unabdingbare Rechte und Grundfreiheiten realisieren kann.

Karen Mirzoyan äusserte seine Überzeugung, dass die Wiederaufnahme des Flughafens in Stepanakert zur Realisierung zahlreicher Zwecke und Aufgaben der Konvention der Internationalen Zivilluftfahrt fördern, sowie zum Mittel der Festigung des Vertrauens in der Erreichung des Fortschrittes im Verhandlugsprozess unter der Ägide der Vermittler der Minsker OSZE-Gruppe dienen wird.



Zum ganzen Text des Briefes siehe hier http://nkr.am/en/news/2012-11-12/465/


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