пятница, ноября 16, 2012

Edward Nalbandyan riet Aserbaidschan, den abgefahrenen Zug einzuholen ))

Der Aussenmimnister Armeniens Edward Nalbandyan riet Aserbaidschan auf der Pressekonferenz am 15. November, den abgefahrenen Zug einzuholen. Indem er auf die Frage der von aserbaidschanischer Seite vorgeschlagene Initiative von «Road map» antwortete, betonte er, dass man den Eindruck hat, als ob die Autoren dieser Erklärung nach dem Grad des Informiertseins in der Mitte der 90-en Jahren steckenblieben und versuchten, Aserbaidschans Positions in diesem Licht  zu stellen.

Laut den Worten des Aussenministers, sind seit 1995 bis heute schon 17 Jahren vorbei, der Zug ist abgefahren, einige Aserbaidschaner aber sind immer noch auf dem Bahnsteig geblieben. Der Chef des armenischen Aussenamtes unterstrich, dass die die Hauptprinzipien (Vgl. „Madrider Prinzipien“) der Regelung des Bergkarabach-Konfliktes berteffende Initiative von «Road map» noch in Kasan von der Weltgemeinschaft aufgestellt wurde. Er betonte, dass die Präsidenten von den Vermittlerstaaten der Minsker OSZE-Gruppe (Vereinigten Staaten, Frankreich und Russland) noch vor dem Gipfeltreffen in Kazan die Parteien am Treffen in Douville aufriefen, am Verhadlungstisch vorhandene Vorschläge anzunehmen. „In Kazan gelang es nicht, einen Fortschritt zu haben, weil Aserbaidschan diese Vorschläge abgelehnt hat. Ich meine nicht, dass die Idee der aserbaidschanischen Seite bezüglich des neuen «Road map» wichtig sein kann, besonders wenn die Rede über die 17-järige alte Initiative ist. Wenn diese 17-järige Initiative irgendeine Bedeutung hätte, müsste man sie damals befolgen“, merkte Nalbandyan an.

Der Aussenminister unterstrich, dass es in Kazan, Douville, Muskoka, Aquille und Los Cabos eine Reihe der Erklärungen gemacht wurde. «Ich halte es für notwendig, auf Grund dieser Vorschläge fortzuschreiten. Was die Stellungnahme Armeniens anbetrifft, wurde sie bezüglich dieser Frage mehrmals geäussert», schliesst Edward Nalbandyan ab.


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