вторник, апреля 26, 2016

Die Lage an der Frontlinie zwischen den Streitkräften der Berg-Karabach Republik und Aserbaidschan

24.04.2016       08:50
Die am Nachmittag 23. April in der Zone der karabachisch-aserbaidschanischen bewaffneten Konfrontation begonnenen artilleristischen Angriffshandlungen des Gegners setzten sich auch bis der Nacht 24. April fort.
In der obenerwähnten Zeitspanne verwendeten die Streitkräfte Aserbaidschans in der nordöstlichen Richtung der Kontaktlinie (Martakert) die Handfeuerwaffen verschiedener Kaliber, 60 Millimeter- (16 Geschosse) und 82 (99 Geschosse) Millimeter-Mörser, 122 Millimeter Haubitze D-30 (19 Geschosse) und schieß intensiv Raketen TR-107 (25 Geschosse) in der Richtung der Positionen der armenischen Verteidigungsarmee.
Bemerkenswert ist, dass der Gegner als Ziel für Angriffshandlungen nicht nur Militärpositionen, sondern auch friedliches Wohngebiet Mataghis gewählt hat. Das Dorfterritorium wurde auch mit 122 Millimeter Haubitze D-30 geschossen. Glücklicherweise wurden keine Opfer aufgezeichnet.
In den Bedingungen der bewaffneten Konfrontation übergingen die vorderste Abteilungen zu den auf Stabilisierung der Lage gerichteten Handlungen, sowie auch zu den Eindämmungshandlungen der gegnerischen Seite.
Die Verteidigungsministerium der Berg-Karabach Republik informiert, dass die durch aserbaidschanische Seite untergenommenen Angriffshandlungen nochmals beweisen, dass der Gegner setzt fort, die am 5. April zwischen den Parteien erreichte Vereinbarung über Waffenstillstand offen zu verletzen und die Lage der vorderste Frontlinie absichtlich zu verschärfen.

Übersetzt von Sarah Gregor

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