27.04.2016
09:10
Indem von Aserbaidschan nachdem am 5. April zwischen den Seiten erreichte mündliche Vereinbarung über Waffenstillstand angenommene Taktik deutlich zeigt, dass einerseits offizielles Baku mit seinen
provokativen Handlungen zur absichtlichen Eskalation der Lage führt,
andererseits – eilt es sich, die Entwicklungen entlang der Frontlinie als Folge
der aggressiven Handlungen der armenischen Seite darzustellen.
Es ist bemerkenswert, dass für die Umsetzung derartiger Praxis ins Leben der Gegner auf alle im eigenen Arsenal
gegebene niederträchtige und ungeheuerliche Wege zurückgreift.
Unwiderlegbarer Beweis dafür ist die durch die
Stationierung der aserbaidschanischen Artillerie und gepanzerten Fahrzeuge
Umwandlung der Frontlinie naheliegenden Wohngebieten in Feuerpunkte, woher der
Gegner, meistens zur Nachtzeit, armenische Positionen und Wohngebiete
beschiesst.
Indem sich hinter dem Rücken der Zivilbevölkerung
versteckt und, als Folge, sie als ein menschlicher Schutzschild missbraucht,
tut die aserbaidschanische Führung seit einigen Tagen ihr schmutziger Tat.
In Anbetracht der entstandenen Lage, empfiehlt das Verteidigungsministerium der Berg-Karabach Republik dem Gegner die auf Antrag der letzteren erreichte Vereinbarung über Waffenstillstand zu respektieren und benachrichtigt, die Wohngebiete in Feuerpunkte nicht umzuwandeln, indem sie als Schutzschilde missbraucht werden. Sonst wird die militärische und politische Führung Aserbaidschans volle Verantwortung für die Konsequenzen übernehmen werden.
In Anbetracht der entstandenen Lage, empfiehlt das Verteidigungsministerium der Berg-Karabach Republik dem Gegner die auf Antrag der letzteren erreichte Vereinbarung über Waffenstillstand zu respektieren und benachrichtigt, die Wohngebiete in Feuerpunkte nicht umzuwandeln, indem sie als Schutzschilde missbraucht werden. Sonst wird die militärische und politische Führung Aserbaidschans volle Verantwortung für die Konsequenzen übernehmen werden.
Übersetzt von Sarah Gregor
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